Alright(y) then, Brother!
Die 16. und somit letzte offizielle Folge vor dem Staffel- und Serienfinale hat den Titel „what they died for“. Ein ausgezeichneter Titel an dieser Stelle. Jetzt wo bald alles vorüber ist, muss ich auch mal erwähnen, wie genial manchmal die Folgen-Titel sind („The Man behind the curtain“ –whoa!), manchmal auch blöde („What Kate does“ – no go!), aber doch immer treffend oder gar verwirrend, so dass man sich sogar über den Episodentitel den Kopf zerbrechen konnte… Und diese Folge heisst also „What they died for“. Diese Bezeichnung passt nicht nur ausgezeichnet zu dieser Folge, sondern auch zur ganzen Serie. In dieser Folge wird schlussendlich erklärt, weshalb alle Menschen in den 6 Jahren Lost gestorben sind, weshalb sie einen Flugzeugabsturz überleben mussten (oder gar mehrere), weshalb sie kämpfen mussten, weshalb sie rennen mussten, weshalb sie einen Zahlencode alle 108 Minuten eintippen mussten, weshalb WIR Zuschauer gebannt am Fernseher/Computer sitzen mussten…
Da die Folge dermassen rasant war und jede Szene nicht nur bemerkenswert sondern auch wichtig war, werde ich dieses Mal eine andere Art von Recap schreiben und nicht zwei Blöcke (Sideflashes & Insel-Action) machen, sondern die Abfolge mehr oder weniger beibehalten, damit man sieht, wie dicht diese Folge tatsächlich war.
Sideflash 1:
Jack entdeckt am Hals eine Wunde, von der er (schon wieder) nicht weiss, woher er diese hat. Diese ganze Sache habe ich nachwievor nicht gecheckt, aber es wird wohl irgendwie damit zu tun haben, dass die beiden Realitäten irgendwie verschmelzen oder so. Auf jeden Fall finde ich diese Sideflashes mittlerweile ausgezeichnet, schade haben die ersten Folgen der Staffel teilweise so schlechte Sideflashes gehabt. Doch es wird noch besser: Desmondo hat nun auch mit Jack etwas vor, man spürt beinahe leibhaftig, dass es gegen das Ende zu geht.
Insel-Action 1:
Jack näht in alter Staffel-1-Manier Kate zusammen, damit die Wunde nicht entzündet. Ok, naja, vom Feeling her passt das schon, und Kates „Locke did this to them – we have to kill him“ ist wohl etwas vom besten, dass Kate je von sich gegeben hat. Und dann Jacks „I know“, und dann: LOST! WHOA! Was für ein Einstieg. Dann der verbitterte Sawyer, wie wir ihn lieben. Die Rettungsweste im Meer deutet wohl darauf hin, dass niemand im U-Boot überlebt hat, also auch der coole Lapidus hinüber ist. Die Szene, in welcher alle vier zum Meer hinaus starren, ist einfach wunderbar.
Sideflash 2:
Desmondo sitzt wieder in seinem Schlitten und möchte Locke erneut überfahren. Somit wäre meine These, dass es sich beim ersten Mal um einen Mordversuch und nicht um die Herbeiführung einer Nahtod-Erfahrungs-Situation handelte, widerlegt. Wie wir erfahren, geht es ihm darum, Locke zu erlösen. Das muss Ben schmerzlich erfahren und erhält eine gute alte „wir-verprügeln-Ben-aufs-Derbste-Haue, von denen ich seit der zweiten Staffel einfach nicht genug bekommen kann!
Insel-Action 2:
Die Ben-Verprügelung führt zum genialen Schnitt zu Ben in der Insel-Realität. Endlich erfahren wir also, was mit den drei passiert ist. Also eigentlich erfahren wir nur, dass sie, seit sie Hurley und co. verlassen haben, auf dem Weg zu Othersville sind. Während riesige Wegstrecken in den letzten Folgen in kürzester Zeit durchlaufen werden konnten, brauchen diese drei Herren also ein halbe Ewigkeit – und das trotz Bens Abkürzung! Im Haus von Ben sehen wir dann endlich wieder diesen Geheimraum mit den Hieroglyphen und erwarten sehnsüchtig Antworten. Doch es folgt eine flaue Erklärung von Ben, wie dieser in diesem Raum Smokey heraufbeschwören konnte. Diese Erklärung klärt erstens gar nichts auf, sondern verwirrt nur. Was soll das denn bloss heissen, Smokey habe ihn heraufbeschwört? Und es wirft sogar noch neue Fragen auf: „Das ist dort, wo mir gesagt wurde…“ – wer hat ihm das gesagt? Was wussten die darüber? Weshalb wurde Ben anscheinend nicht richtig aufgeklärt? Und dann hätte man doch hier irgendwie auch auf die Hieroglyphen eingehen können oder auf die Erbauer des „noch geheimeren“ Raums. Eine verschenkte Möglichkeit, schade. Wohl der einzige Schwachpunkt dieser Folge.
Es folgt das Wiedersehen zwischen Ben und Widmore, von dem ich mir irgendwie mehr erhofft habe. Und es stellt sich auch heraus, dass Widmore ähnlich stümperhaft ist, wie seine ganzen Widmorons. Lassen die anscheinend wichtigen Kisten in dem kleinen Schiff, was soll denn das? Widmore, der anfänglich so stilsicher und planmässig vorging, erscheint nun echt planlos zu agieren.
Sideflash 3:
Bens Unterredung mit Locke führt dazu, dass Locke wieder zu Jack geht. In der Zwischenzeit lässt sich Desmond verhaften, da er anscheinend weiss, dass er im Kerker auf Sayid und Kate stossen wird, dass alle drei (obwohl verschiedene Straftaten) am gleichen Tag zum gleichen Gefängnis transportiert werden – man ist das eine coole Sau!
Insel-Action 3:
Die vier übriggebliebenen Losties wollen zu Desmond. Sawyer frisst sich vor Schuldgefühlen fast auf, da er sich als Verursacher von Kwons-Untergang sieht. Schauspielerisch wieder um Welten besser als in den Folgen, in welcher er in Samuels Camp Folge für Folge die gleichen Sätze von sich geben musste (was im „we take the Sub“ gipfelte). Jack ist wieder der unangefochtene Leader, doch dann sieht Hurley Klein-Jacob, der ihm die Asche klaut, damit er dann die Asche wieder verbrennen kann (obwohl die Asche ja eigentlich das Produkt des Feuers ist) und dadurch anscheinend auch für die anderen Losties sichtbar wird. Vielleicht hat das aber auch gar nichts mit dem Feuer zu tun und die anderen drei können ihn nun sehen, weil Jacob das so will. Ausgezeichnet hier auch Jacob: „We’re very close to the end, Hugo!“
Derweil Samuel den anderen Überlebenden auf die Pelle rückt. Während sich Widmore und Zoe verstecken wollen (was für Widmorons, oh my God!), haut Miles ab (nimmt aber noch ein Walkie-Talkie mit – zu welchem Zweck auch immer) und Richard stellt sich dem Rauchmonster. Es entsteht aber kein Gespräch, der gute alte Richard wird durch die Luft geschleudert und wenn er nicht unsterblich wäre, wär allen klar, dass Richard nun tot ist. Ist er das wirklich? Mehr dazu im Gedanken-Abschnitt. Dann folgt wieder so eine herrliche Locke-Ben-Szene, der Dialog ein Hör- und Sehgenuss, anders kann ich das nicht beschreiben. Ben erhält den Auftrag, wieder jemanden zu töten, was dieser anscheinend problemlos auf sich nimmt. Strange. Nachdem er Jacob ermordet hat dachte ich echt, dass sich Ben nun gewandelt hat, aber warten wir es ab. Es wird nämlich noch übler, denn er verrät Widmore in heimtückischer Art, also scheint Ben tatsächlich wieder das alte manipulative Schwein zu sein.
Sideflash 4:
Vom Manipulation-Ben switcht die Folge gleich zum Side-Ben über, der als verprügelter Krüppel von Alex und ihrer Mutter eingeladen wird. Weird, Rousseau als Frau in der normalen Welt passt irgendwie nicht. Anscheinend kann ich das alte Rousseau-Bild nicht so mir nichts dir nichts abstreifen. Die Szene wird extrem kitschig, aber hey, immerhin hat es auch für Ben einmal ein gutes Ende, bzw. darf auch einmal der „gute Dr. Linus“ Glück haben.
Insel-Action 4:
Widmore und Grusel-Zoe eingesperrt im geheimen Raum: Wenn Zoe nicht in dieser Folge stirbt, dann gewinnt am Ende das Killer-Karnickel. Aber Zoe kriegt die längst fällige Ermordung in brutaler Art und Weise. Danach stellt sich Widmore wieder einmal so dumm an, dass Samuel eine weitere Lösung für sein Ziel entdeckt. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob Widmore überhaupt noch dazu kommt, Samuel etwas zuzuflüstern. Vermutlich aber eher nicht, denn Ben schiesst den alten Mann über den Haufen. Also kann Ben ihn doch töten? Was sollte denn das ganze wir-können-uns-nicht-gegenseitig-töten-Spiel? Auch hier verweise ich wieder auf den Gedanken-Abschnitt.
Dann kommt eine der wohl besten Szenen der ganzen Serie: Jacob und die vier übriggebliebenen Candidates um ein Feuer versammelt und dazu Hintergrundmusik, die Gänsehaut heraufbeschwört. Ausgezeichnet gemacht. Und meiner Ansicht nach erhalten wir hier endlich mal befriedigende Antworten: Jacob hat solche Menschen ausgesucht, die nichts mehr zu verlieren hatten, die alleine und einsam waren, so wie Jacob selbst. Auch die Antwort, weshalb Kate kein Candidate mehr ist, gefällt mir. Wobei hier möglicherweise ein grober Fehler gemacht wurde. Kate ist also kein Candidate mehr, weil sie „eine Mutter wurde“. So weit so gut. Dennoch sei es auch für sie weiterhin möglich, Jacobs Nachfolgerin zu werden. Und genau hier wird es brenzlig: Demnach kann ja jede x-beliebige Person als Nachfolger ausgesucht werden, woraus folgt, dass es Samuel gar nie gelingen sollte, alle Nachfolger zu töten. Wenn also die Gefahr dermassen gross ist, dass Samuel die Insel verlassen könnte, weshalb rekrutiert Jacob denn nicht unzählige Candidates? Zudem hätte Samuel dann ja wissen müssen, dass er Kate nachwievor nicht umbringen darf. Also ist wiederum Jacobs Erklärung, weshalb er gerade diese Personen ausgesucht hat, doch nicht befriedigend. Denn diese Personen haben ausser ihrer Einsamkeit gar keine Eigenschaften, die „special“ sind. Eine Erklärung wie: „Ihr habt alle spezielle Eigenschaften, du, Hurley, kannst mit toten Menschen sprechen“ etc. wäre zwar auch plump gewesen, hätte aber irgendwie abschliessend gewirkt.
Sideflash 5:
Locke geht also wieder zu Jack, da er mittlerweile das Gefühl hat, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht: „Maybe this is happening for a reason“ Whoa! Hier haben wir somit die doppelte Umkehrung: In der Siderealität ist Jack wieder der Man-of-Science, der er in der Insel-Realität nicht mehr ist und Locke darf (endlich!) wieder der Man-of-Faith sein. Diese Mimik, die Locke hat, als er Jack sagt, dass es möglicherweise einen Grund dafür gibt, diese Mimik ist einfach genial. Das ist Lost wie ich die Serie liebe, das ist die Ausdruckskraft des Lockes, wie sie sein muss, die Ausdruckskraft einer der faszinierendsten Figuren der Serien-Geschichte! Schön, dass wir Locke nochmals so erleben durften. Eine Theorie bezüglich Locke in der Side-Realität muss ich aber noch im Gedanken-Abschnitt erörtern.
Insel-Action 5:
Jack übernimmt also die Rolle von Jacob. Mittlerweile war das ja klar. Es kommt zur Prozession, zur Übergabe der „Fähigkeit“, was immer diese auch ist. Die Frage ist nun auch geklärt, ob es irgendetwas mit dem Wein zu tun hat. Vielmehr geht es darum, dass jemand dafür bereit ist, diese Aufgabe zu übernehmen. Möglicherweise hat auch diese Art „Zauberspruch“ irgendeine Bedeutung, ich denke aber eher, dass die „Fähigkeit“ mit der Berührung durch Jacob übergeben wird. Alles andere ist Schnickschnack. Und dass Jack vom Wasser der Insel trinken muss, scheint mir zudem viel gelungener, also so ein komischer Wein, von dem niemand weiss, wie dieser auf die Insel gekommen ist. Weiter erfahren wir, wie man das Licht finden kann bzw. wo es sich befindet. Meine Vermutung war also richtig, dass man dieses Licht nur finden kann, wenn man dazu bestimmt ist. Ob das jetzt mit dem Leuchtturm auch so war, steht in den Sternen, ich glaube aber: ja!
Side-Realität 6:
Die Side-Action wird echt Mal für Mal besser. Desmond, die coole Sau (ich kann mich hier nur wiederholen!), hat arrangiert, dass die drei flüchten können – mit der Hilfe der korrupten Anna-Lucia. Herrlich. Auch wenn ich diese Figur nie wirklich mochte, fand ich ihre kurze Rückkehr gut gemacht. Noch besser aber Hurley, wie er sich verrät und zeigt, dass er Anna-Lucia kennt, obwohl sie sich noch nie begegnet sind. Genial auch die Musik hier, die positiv auf das Ende der Serie hindeutet. Es bleibt die Frage, was Desmond wohl vor hat…
Insel-Action 6:
Desmondo ist also nicht mehr im Brunnen. Doch Samuel ist wieder einen Schritt voraus und kann das zu seinem Gunsten wenden. Mit Desmond erhofft sich Samuel, die Insel zu zerstören. Nur frage ich mich, was denn das jetzt genau wieder bedeuten soll bzw. was sich Samuel davon erhofft? Hat er die Hoffnung aufgegeben, die Insel zu verlassen? Oder kann er die Insel verlassen, indem er sie zerstört? Das würde meiner Ansicht nach keinen Sinn machen, weshalb ich hier wieder in einer Sackgasse gelandet bin.
Gedanken/Ideen/Theorien:
-Ist Richard nun wirklich tot? Kann Richard nur von sich aus nicht sterben, aber durchaus ermordet werden? Oder hört Jacobs Zauber mit dem Tod Jacobs auf? Beides ist möglich und ich kann mir gut vorstellen, dass wir nichts mehr von Richard sehen werden. Oder aber Lost nimmt einen alten Hollywood-Plot auf und Richard erscheint unerwarteterweise im Finale zu einem Zeitpunkt, in welchem alles verloren scheint. So simpel und öde dieser Plot normalerweise ist, für das Staffelfinale hätte ich nichts dagegen (gerade da es sich ja hier um den Guyliner handelt!).
-„Spiel“ zwischen Ben und Widmore. Ehrlich gesagt: Ich frage mich echt, ob diese Sache zwischen den beiden überhaupt noch eine Bedeutung hat. Ich vermute eher, dass dieser Handlungsstrang irgendwie nirgendswohin geführt hat und daher abgebrochen wurde. Da Widmore ja verbannt wurde, hätte Ben eigentlich keine Probleme mehr mit ihm haben müssen. Ging es da um ein Machtspielchen? Hat Ben irgendwie herausbekommen (durch seine Reisen in die normale Welt), dass Widmore versucht zurückzukehren? Haben sie so eine Art „Wettkampf“ aufgestellt, bei dem sie die Regeln aufgestellt haben, dass sie sich dabei nicht umbringen dürfen? Da beide grosse Meister der Manipulation und zudem machtgierig sind, kann ich das irgendwie nicht glauben. Also bleibt, dass sie sich nicht umbringen konnten, weil sie beide Auserwählte von Jacob waren. Da Widmore verbannt wurde, macht auch das keinen Sinn. Ich kann es drehen und wenden wie ich will: Mittlerweile macht dieses Spiel zwischen den beiden Herren keinen Sinn, da wir ja mittlerweile ein Spiel zwischen zwei noch mächtigeren und wichtigeren Figuren beobachten müssen…
-Locke ist nun also dazu bereit, aus diesem Stuhl zu kommen. Als er das sagt, scheint mir die Hintergrundmusik bedrohlich anzuschwellen. Ich mag mich täuschen, aber das hat mich auf die Idee gebracht, dass Samuel evtl. auch noch in der Side-Realität in Locke ist. Nur irgendwie „gefangen“. Ich stelle mir das folgendermassen vor: In der Insel-Realität gelingt es Samuel, die Insel mit Desmond zu zerstören, weshalb wir in LA-X die untergegangene Insel sehen können. Es ist dem Nachfolger von Jacob also nicht gelungen, die Insel bzw. das Licht zu beschützen. Durch diese ungeheure Menge von Energie entsteht die Side-Realität, in welcher Samuel aber immer noch in Lockes Körper gefangen ist. Falls es Locke aber gelingen sollte, aus dem Rollstuhl zu kommen, dann ist Locke nicht mehr der Locke, der das Schicksal aus ihm gemacht hat und dies führt zur Befreiung von Samuel. Okay, ziemlich abstrus. Und es spricht auch sehr viel dagegen: Juliet sagte ja: „It worked“ und meinte damit die Detonation der Bombe. Gleichzeitig soll es ja nach dem Erlöschen des Lichts keine Existenz mehr geben, da das Licht ja in allem und jedem ist. Aber dennoch sehen wir die untergegangene Insel und ich komme einfach nicht darauf, wie man das alles zusammenbringen kann. Ich steh‘ also wieder auf dem Schlauch…
-Wo ist Miles? Was hat Ben vor? Ist er wirklich wieder zum manipulativen Arsch geworden? Oder hat er etwa das C4 noch bei sich? Diese ganze Sache ist noch unklar. Aber es muss eine Bedeutung haben, weshalb Ben so erpicht darauf war, dass Miles dieses Walkie-Talkie mitnimmt.
-Desmonds Masterplan: Vordergründig ist ja klar, dass Desmondo möchte, dass alle ihre andere Realität kennen lernen. Die Frage aber ist: Warum? Und was passiert, wenn sich alle Lost-Akteure plötzlich an ihre richtige Realität erinnern können? Verschmelzen dann die Realitäten? Es ist zudem weiterhin nicht klar, weshalb Eloise mehr weiss als alle anderen.
Fazit:
Eine geniale Folge. Mitunter einer der besten. Auch wenn mittlerweile klar ist, dass einige Mysterien nicht geklärt werden (und darunter auch solche, die meiner Meinung nach unbedingt erklärt werden müssten!), bin ich dank den immer besser gewordenen Sideflashes langsam nun doch der Meinung, dass mir das Ende von Lost gefallen wird, abgesehen davon dass ich traurig bin, dass es überhaupt zu einem Ende kommen muss…
Montag, 24. Mai 2010
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