Alright then, Brother!
Previously on Lost: “Numbers”, “Deus ex Machina”, “Do no harm” – drei echte Hammer-Folgen, die zeigen, dass die erste Staffel zurecht von allen Seiten gefeiert wurde. Und mit “The greater Good” folgt eine weitere hochexplosive Folge auf. Der Vorspann ruft das Mysterium in Erinnerung, dass Sayid beim Versuch einen Funkkontakt herzustellen angegriffen wurde. Zudem lassen die Ereignisse der letzten Folge auf eine gute Folge schliessen.
-Im ersten FB erfahren wir, weshalb Sayid in Sydney war. Storytechnisch zwar gut gemacht, für die Gesamthandlung aber unwichtig (abgesehen davon, dass diese Geschichte ihn ins Flugzeug brachte).
-“I feel good, nananananana…”, hahaha, wie köstlich ist den diese Szene? Der gute alte Hurley.
-Das Rätsel ist also gelüftet: Locke selber hat Sayid niedergeschlagen. Seine Begründung ist jedoch wohl nicht die wahre, obwohl Sayid nichts dazu sagt, der sonst ja merkt, wenn man ihn anlügt.
-So sehr ich Jacks Reaktion auch verstehen kann, trotzdem geht er mir in dieser Folge voll auf den Sack. Neben dem Love-Triangle waren es vor allem solche Szenen, die ihn bei mir unbeliebt machten.
-“And now you’re gonna take me to the hatch (…) John, no more lies!” … LOST! Wieder ein effektvoller Schluss.
Roll-back – Gedanken/Ideen/Theorien:
-“We are not gonna die”, naja, so Unrecht hat Michael damit tatsächlich nicht, ist es ihm ja verwehrt, endgültig zu sterben.
Fazit:
Obwohl mein Mini-Recap nicht viel hergibt, kann ich nichts an dieser Folge bemängeln (abgesehen von dem nervenden Jack). Die Handlung wird doch erheblich vorangetrieben indem Sayid John dazu bringt, ihn zur Hatch zu führen. Der effektvolle Schluss lässt die Spannung auf hohem Niveau, steht doch jetzt die Frage im Raum, wie Sayid auf den Fund der Hatch reagieren wird und was dann passiert.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen