Alright then, Brother!
Previously on Lost: Der Vorspann geht wieder auf die Charlies Entdeckung der Marienstatuen ein. Dieser Plot ist wohl neben Suns Sprachverlust der dümmste überhaupt in Lost. Und „Fire and Water“ ist leider eine solche Folge, die irgendwie nur verstört und doch nichts mit dem grossen Plot der gesamten Serie zu tun hat.
-Charlies Träume, welche Erinnerungen, Erlebnisse auf der Insel sowie drogenverursachte Illusionen vermischen, sind ziemlich schräge. Interessant ist vielleicht das Vorkommen der Flüsterstimmen, aber sonst (gerade in Anbetracht der gesamten Inselhandlung) sind diese Träume einfach nur sinnlos.
-„Do I know you from somewhere?“ – Die Szenen mit Hurley und Libby sind um einiges interessanter als die Charlie-Baby-Tauf-Szenen.
-Lockes Verhalten in dieser Geschichte ist echt ätzend. Auch passt das irgendwie gar nicht zu ihm.
Roll-back – Gedanken/Ideen/Theorien:
-Eigentlich gibt es nichts zu sagen zu dieser Folge. Aaron war später kaum noch eine tragende Rolle. Die ganze christliche Tauf-Geschichte ist also sinn- und bedeutungslos.
Fazit:
Eine katastrophal miese Folge. Charlie hat Drogenhalluzinationen obwohl er gar keine Drogen konsumiert hat – das allein zeigt schon, wie schlecht die Folge ist. Einzig vielleicht die Flashbacks werten die Folge etwas auf, da ich Charlies Geschichte (als gefallener Rockstar) immer schon interessant fand. Zudem kann Hurley mit seiner lockeren und gleichzeitig verklemmten Art Libby gegenüber noch ein wenig punkten. Ansonsten eine Folge zum vergessen.
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