Alright then, Brother!
Previously on Lost:
Für diese Folge gibt es keinen Vorspann. Und ein solcher ist für diese Folge auch nicht nötig. Dafür beginnt sie gleich mit Action: Mit der flüchtenden Nikki.
Exposé:
-Das beste an der Folge ist sicherlich das kurze Wiedersehen von Boone und Arnzt.
-Dass die beiden sowohl das Flugzeug als auch die geheime Dharma-Station bereits vor Locke und co. gefunden haben, scheint mir keinen Sinn zu machen. Weshalb haben sie dann nicht von diesem Fund erzählt?
-Ganz grosse Szene: Erst weigert sich Paulo, in den See zu springen, tut dies aber im nächsten Moment von einer erhöhten Stelle aus und das erst noch mit einem lupenreinen Hechtsprung.
-Interessant auch Pablos Zeugenschaft von Bens durchtriebenem Plan. Auch hier völlig unerklärlich, weshalb er die Losties nicht warnte. Er hätte ja auch einen Grund erfinden können, weshalb er in dieser Station war…
-Immerhin kann der Schluss mit einer gewaltigen Portion Ironie auftrumpfen: Weder Paulo noch Nikki sind tot, werden also lebendig begraben…
----- LOST! -----
Roll-back – Gedanken/Ideen/Theorien:
-There’s nothing left to say… oder doch? Sind da Smokey-Scann-Geräusche zu hören, als Paulo gerad paralysiert am Boden liegt und die Spinnen kommen?
Fazit:
Wie würde Lost aussehen, wenn sie als Krimiserie auf einer verschollenen Insel funktionieren sollte? Genau so anscheinend. Abgesehen von den wenigen interessanten Szenen ist diese Folge äusserst lahm und vor allem unbedeutend. Eine der wenigen Folgen, die man nicht gesehen haben muss, um den gesamten Handlungsplot verstehen zu können (und viele davon gibt es wahrlich nicht).
Donnerstag, 7. Juli 2011
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